Körperarbeit öffnet den Raum, bisher unterdrückte Potenziale zu entfalten. Alles, was wir erlebt haben oder vielleicht gerade erleben, hinterlässt Spuren im Körper. Dies kann zu chronischen Blockaden im Denken, Handeln und Fühlen führen. In der Körperarbeit werden diese Spuren wahrgenommen – sie finden Ausdruck und Verständnis. Die Arbeit über den Körper kann daher weiter reichen, als wir über Denken und Sprechen in der Lage wären zu erfahren.

So entsteht ein Raum, um neue Sichtweisen und Möglichkeiten auftauchen zu lassen. Gestautes entlädt sich, eng gewordene Muster werden auflösbar. Ein natürlicher Energiefluss stellt sich ein. Die Selbstachtung kann dadurch wachsen. Auf diesem Boden können dann aufbauend vielfältige neue Verhaltensweisen ausprobiert und in den Alltag integriert werden.

Was passiert in der Körperarbeit?

Wir eröffnen einen sicheren Raum für fundierte Prozesse mit viel individuellem und kreativen Spielraum, in dem an die bereits vorhandenen Ressourcen angeknüpft wird. Die Techniken, die für diese Prozeses verwendet werden, sind schlicht und wirkungsvoll: Wahrnehmen, Atmen, Hin-Spüren und Schauen, Bewegung, Stimme einsetzen, Berührung, fasziale Bindegewebsarbeit, innere Bilder, Chakren-Arbeit, Yoga, Qigong, Meditation, Wahrnehmungsübung und Achtsamkeitstraining.

Das dabei Erlebte wird in der vorhandenen Komplexität gesehen, ausgedrückt, mitgeteilt und verstanden. So lockern sich alte Engen, Eingraviertes darf sich lösen. Hinter der bisher nötigen Schutzschicht zeigt sich neue Freiheit und natürliche Schönheit, Freiräume öffnen sich. Vitalität und Lebensfreude können sich einfinden, Liebesfähigkeit, Mut und Spielfreude auftauchen.

Wenn Körperarbeit für jemanden das geeignete Mittel ist, ist es Fühlen und Verstehen zugleich. Über das Fühlen gelangt das Verständnis in den Verstand und nicht, wie oftmals heute gelebt, andersherum. Körperarbeit ist Begreifen. Sie wirkt durch das zunehmende Vertrauen in sich selbst und den eigenen Körper.

Ein Überblick der möglichen Angebote



Postural Integration (PI)

Yoni-Mapping
Spiegelsitzung außen
Spiegelsitzung außen und innen
Orgasmic Meditation OM

Herzraum-Ritual

Pussy-Yoga, inklusive Anleitung für zu Hause

Was ist Postural Integration?

Posturale Integration (engl.: Postural Integration, kurz PI) wurde 1960 von Jack Panther als alternativ-medizinische Körpertherapie-Methode entwickelt und stellt eine außerordentliche Annäherung an die Persönlichkeit dar. Dabei handelt es sich nicht um eine Kombination aus Techniken, die der Therapeut anwendet, um zu einem Ergebnis zu kommen, sondern um eine vielschichtige Kombination aus unterschiedlichsten Disziplinen wie zum Beispiel Rolfing, das er zur tiefen Bindegewebsarbeit weiterentwickelt hat. 

Auch Energie-Arbeit, Atemübungen, Gestalttherapie, Körperpsychotherapie nach Wilhelm Reich sowie fernöstliche Methoden, u. a. die TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) gehören zu den weiteren Disziplinen. Anders als bei anderen Körpertherapien finden psychische Prozesse eine größere Bedeutung. Der emotionale Ausdruck wird also unterstützt und gefördert, um Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen. 

„Posture“ ist Englisch und steht für Körperhaltung, in der sich manifestierte fasciale Blockaden (früher auch Charakter-Panzer genannt) auch für das bloße Auge zeigen können. Durch die Arbeit am tiefen Bindegewebe und der Bewusstwerdung des eingeschlossenen Konfliktes soll der Körper sich aufrichten. Es werden mindestens 10 bis 15 Sitzungen empfohlen.
Hier gibt es weiterführende englischsprachige Informationen zu dieser Methode:

Die individuellen Angebote für Männer finden Sie hier!

Männliche Sexualität

Die individuellen Angebote für Frauen finden Sie hier!

Weibliche Sexualität

Die individuellen Angebote für Paare finden Sie hier!

Paare

Unterschiedliche Bestandteile der Körperarbeit

Gerne bringe ich die ein oder andere Yoga-Übung (Tai Chi und Qigong) und Haltung mit in meine Arbeit ein. Immer dann, wenn der Körper eine Unbeweglichkeit aufweist und die Lebensenergie dadurch in Gang gebracht werden kann. Energie will frei fließen, je besser sie dies tun kann, und zwar bis in jede kleinste Zelle, desto vitaler und lebendiger fühlen wir uns. In Kombination mit weiteren Bereichen der Körperarbeit, kann hier spürbar mehr Lebensfreude entstehen. Die besondere Form des Nackt-Yoga biete ich an für Menschen, die sich darüberhinaus von in der Kindheit konditionierten Glaubenssätzen freimachen wollen. Die Kleidung abzulegen, erfordert Mut. Man macht sich dadurch verletzlich und zeigt sich auf eine andere Art und Weise. Dies kann zusätzlich unser System mobilisieren und ein Gefühl der Glückseligkeit mit sich bringen.

So selbstverständlich er uns in Fleisch und Blut übergegangen ist und sich automatisch in uns bewegt, ebenso unergründet ruht etwas darin, was es noch zu entdecken gibt. Unser Atem ist ein Bindeglied zwischen Physis und Psyche, eine Brücke, die das Außen mit dem Innen verbindet. Über den Atem können wir uns selbst erfahren, dazu bedarf es einer Bewusstwerdung und Achtsamkeit in der Anwendung des Atems. Werden wir eins mit unserem Atem, erschließen sich uns neue Ebenen. Es gibt eine Vielzahl von Atemübungen – die einen dienen als Übungen, um sich selbst zum Beispiel in angespannten Situation zu regulieren, andere, um sich auf einer tieferen Ebene mit sich selbst zu verbinden und wieder andere nur für eine einmalige, intensive Erfahrung. Wie zum Beispiel das holotrope Atmen, das unter Aufsicht stattfinden sollte. Atem verbinde ich sehr gerne mit weiteren relevanten Bausteinen aus dem Bereich Körperarbeit. Zum Beispiel Atem-Bewegung und Stimme haben einen positiven Einfluss auf unser Wohlbefinden.

Meint in diesem Sinne keine aktive und willentliche Bewegung. Die brauchen wir eventuell zu Beginn, um den Prozess in Gang zu bringen. Danach soll sich der Körper frei ausdehnen dürfen und aus sich heraus die Bewegungen entstehen lassen. Dafür braucht es zunächst einmal ein Körpergewahrsein, das über eine angeleitete Entspannungs- und / oder Wahrnehmungsreise durch den Körper erreicht werden kann. Ist der Körper entspannt und erlauben wir uns und ihm zu tun, was er möchte und nicht, was unser Verstand vorgibt, tun zu müssen, entfaltet sich eine wohltuende, körperliche Zufriedenheit und wir sind in Kontakt gekommen mit unserem Körper. Anstatt ihn zu benutzen, was wir alle tagtäglich tun, kommen wir in Kontakt mit ihm und fragen ihn liebevoll, was er sich wünscht, was er braucht, um glücklich zu sein. Und aus dieser Verschmelzung des achtsamen Wahrnehmens voneinander, entsteht etwas ganz Besonderes, was sie fühlen werden.

Auch hier geht es, wie bei so vielen meiner Coachings, um das Geschehenlassen anstatt des aktiven Tuns. Wir sind programmiert auf das Tun und lassen zu selten einfach geschehen. Dabei entfaltet sich durch das Geschehenlassen ein neuer Erfahrungsraum, den ich Ihnen gerne zeigen möchte. Wir nutzen die Stimme nicht zum Sprechen von Worten, sondern um das, was in unserem Körper durch die Übungen geschieht, in Form von Tönen und Geräuschen zum Ausdruck zu bringen. Nichts mehr zurückhalten, wir kümmern uns in meinen Räumen nicht um Etikette, die hängen wir an der Garderobe auf und treten ein in einen Raum, wo es kein Richtig und kein Falsch gibt. Wir sind mit alldem, was in uns ist und wir befinden uns in einem geschützten Raum, wo wir uns ausprobieren und erfahren können. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, deshalb üben wir auch mit viel Humor und einer kindlichen Neugier. Darüberhinaus gibt es bestimmte Töne, die mit unterschiedlichen Bereichen unseres Körpers in Resonanz gehen. Beim Ausführen einer dieser Töne können die Energiezentren (Chakren) stimuliert und aktiviert werden. Diese Schwingung kann man auch in sich wahrnehmen und es ist somit eine fühlbare Erfahrung. Man könnte auch sagen, man kann sich dadurch eine eigene kleine Klangmassage von innen geben.

Eine wichtige Grundlage für jede Körperarbeit ist das Wahrnehmen des Ist-Zustandes. Manche Menschen kommen angeregt durch Partner oder Freunde mit der Idee zu mir, sich selbst zu wenig zu spüren, andere wiederum kommen mit der Vorstellung, dass sie sich gut spüren können und dann gibt es welche, die sind sich sehr bewusst darüber, dass sie einfach nichts spüren können. Zunächst einmal sei gesagt, dass es einen Unterschied gibt zwischen Fühlen und dafür nur nicht die richtigen Worte finden und einem Nichtfühlenkönnen. Ebenso gibt es ein kopfgemachtes Fühlen, bei dem unser Verstand uns glauben lässt, dass das, was wir wahrnehmen, Fühlen sei. Oftmals stimmt das jedoch nicht. Neben körperlichem authentischen Fühlen gibt es nicht nur ein Ersatzfühlen, nein, es gibt auch noch illusorisches Fühlen. Das ist dann ein Fühlen, welches wir für wahr halten und angenommen haben, weil wir nicht in der Lage sind, wahrhaftig mit dem Körper zu spüren. Abzugrenzen hiervon sind die Grundgefühle des Menschen, wie Angst, Scham, Schuld, Trauer, die wir meist alle haben, nur nicht immer den direkten Zugang dazu und manchmal auch nicht die richtigen Worte dafür. Diese Gefühle können allerdings auch durch Ersatzgefühle ersetzt worden sein. Diesen gilt es auch mit Bewusstheit auf die Spur zu kommen und sie liebevoll in ihren Urzustand zurückzuführen. Es gilt also erst einmal, einen Status Quo zu erfassen. Über eine angeleitete Reise durch den Körper bekommen Sie selbst erst einmal ein Gespür dafür, wo noch Spannung sitzt und gemeinsam gleichen wir unsere Wahrnehmung danach miteinander ab. So bekommen Sie ein authentisches Bild davon, wo Sie gerade stehen. Der erste Schritt wäre damit getan, dass Sie es selbst wahrnehmen und der zweite ist, das Wahrgenommene als wahr zu akzeptieren und dann festzulegen, wohin die Reise gehen soll. Mit der Bewusstheit über den Status Quo in den Wachstumsprozess.

Ist eine tägliche Praxis, die ich gerne als Hausaufgabe mit auf den Weg gebe. Achtsamkeit bedeutet sowohl mit sich selbst, als auch mit dem Außen auf eine achtsame Art und Weise zu interagieren. Wenn wir zum Beispiel in Stress geraten, könnte diese Praxis die sein, die uns den Zeigefinger heben und gewahr werden lässt, dass wir flacher atmen und dieses eingebrannte Muster dann mit einer bewussten Entscheidung durchbrechen und achtsam mit uns sind. Ein Beispiel im Umgang mit anderen Menschen könnte sein, dass wir beim Gang durch die Fußgängerzone nicht nur unser Ziel im Blick haben und dabei an weinenden Kindern, stürzenden älteren Menschen oder sonstigen Dingen außerhalb unseres Fokusses vorbeilaufen. Hier könnten wir uns bewusst entscheiden, den Weg als das Ziel zu betrachten und sollte sich ein schönes Blümchen am Wegesrand auftun, es ruhig zu betrachten, stehenzubleiben, daran zu schnuppern und mit einem Lächeln auf dem Gesicht weiterzugehen. Dann haben wir gut für uns selbst gesorgt, es hebt unsere Stimmung und wir stecken auf dem weiteren Wege womöglich noch eine andere Person dadurch zum Lächeln an. Kein extra dafür aufgesetztes, sondern ein direkt aus der Erfahrung kommendes Lächeln aus tiefstem Herzen. Ich könnte an dieser Stelle unendlich viel weiterschreiben. Das Achtsamkeitstraining hat viele Facetten und ich stelle es individuell für Sie zusammen.

Die Effekte von Körperabeit funktionieren am besten in einem entspannten Zustand. Insofern steht an fast jedem unserer Termine zu Beginn eine bewusste Entspannungsphase, sowie meist auch am Ende einer jeden Sitzung. Dadurch können der Körper und die Seele die gemachten Übungen und die dadurch bewirkte Transformation am besten integrieren.

Ist eine essentielle Angelegenheit. Ohne Berührung geht es uns Menschen nicht gut, bzw. wir kompensieren dieses lebensnotwendige Bedürfnis, falls ein Mangel bestehen sollte, mit allen möglichen anderen Dingen. Essen, Shoppen, Sex, Dramen, Geschichten erzählen, usw. Es fließt aus diesem Grunde viel Berührung in meine Settings mit ein. Außer bei den rein kognitiv ausgelegten Coachings verzichte ich bewusst darauf, für Menschen, die sich nicht gerne berühren lassen. Es kann auch sein, dass ich Ihnen im Einzelfall Massagen empfehle, um etwaige spezielle Dinge in Fluss zu bringen.

Geben Sicherheit und Halt und sind eine wunderschöne Art, die Seele baumeln zu lassen. In meiner Vorstellung sind unsere Seelen durch und durch Romantiker und Ästheten. Sie blühen auf, wenn sie mit schönen Dingen umschmeichelt werden und genau dazu dienen die von mir angebotenen Rituale und dadurch entfalten sich neue Erfahrungsräume. Dieser dabei innig entstehende Seelenkontakt ist eine gute Grundlage, sich auch auf Erkundungstour zu seiner eigenen Sexualität zu begeben. Hierbei kombiniert sich der tiefe Zugang zu sich selbst mit dem schlummernden Potential in uns, welches es zu erforschen und zu ergründen gibt. Gerne begleite ich Sie dabei.

Chakren sind feinstoffliche Energiezentren, die auf einer senkrechten Linie vom Becken bis zum Scheitel einzelnen Regionen zuzuordnen sind. Manche Menschen können diese Zentren spüren. Es spielt jedoch keine Rolle, ob spürbar oder nicht. Jedes Chakra steht für einen bestimmten Bereich unseres Lebens. Mit der Chakren-Arbeit wird Ihr System ausgeglichen und harmonisiert. Chakren sprechen auf unterschiedliche Dinge an: Düfte, Edelsteine, Töne, Mudras oder Yoga-Übungen, anhand derer ich Ihr System ausgleiche, damit Sie mehr Wohlbefinden haben und die Energie in Ihrem Körper frei fließen kann.

Dies ist eine Intimmeditation, bei der über mindestens 15 Minuten lang eine gleichbleibende, sehr langsame (wirklich langsame) Streichbewegung ausgeführt wird. Diese Berührung ist ziellos, das heißt, beide Seiten lösen sich davon, den Höhepunkt dadurch erreichen zu wollen. So wird ein Raum geöffnet, der ein orgasmisches Erleben kreiert. Und Orgasmus meint an dieser Stelle nicht den Höhepunkt, sondern einen anhaltenden Zustand bei dem unser Körper entspannt bleibt und sich nicht wie beim konventionellen Sex durch Anspannung im Höhepunkt verliert. Die sexuelle Energie wird aufgebaut und gehalten. Für mehr Lebensgefühl und Lebensfreude im Leben!

Bei dieser speziellen Yoga-Form wird der Beckenboden mit Hilfe eines Yoni-Eis trainiert. Dieses Yoni-Ei müsste mitgebracht oder könnte bei mir erworben werden. Es ist ein Edelstein, den es in unterschiedlichen Größen gibt und der durchbohrt ist, sodass ein Bändchen zum leichteren Ein- und Ausführen daran befestigt werden kann. Nach einem spielerischen und sich langsam annähernden Kontakt, wird das Yoni-Ei eingeführt. Unter Anleitung werden Übungen damit gemacht, die es auf Wunsch auch als praktische Hilfe für zu Hause mitgibt.

Bei diesem Settings geht es darum, Ihren eigenen Intimbereich zu entdecken und zu erkunden. Oftmals kennen wir nur die eine Berührung, die wir durch die Selbstbefriedung erlernt haben, weil sie uns zum Höhepunkt bringt oder die Art und Weise, wie wir von unseren Partnern bislang berührt wurden. Für eine aktive und gesunde Sexualität und Partnerschaft ist es darüber hinaus wichtig, sich und sein Geschlecht zu kennen und auch benennen zu können, was man gerade fühlt und welche Berührungen man mag und welche nicht. Es gibt eine Vielzahl von unterschiedlichsten Intimberührungen. Bei diesem Mapping erforschen wir also Ihren Intimbereich und sind in stetem Kontakt miteinander. Wir sprechen über die Druckintensität, die Geschwindigkeit, Ihre Gefühle dabei und vieles mehr. Kommen Sie mit mir auf eine spannende Entdeckungsreise!

Sind wundervolle Möglichkeiten, um sich selbst einmal zu betrachten und mit Hilfe eines Spiegels auch in Ihr Innerstes vorzudringen, nicht nur zu fühlen, sondern auch zu sehen, wie ihr Muttermund aussieht. Wir sind in stetem Kontakt miteinander und sprechen über das, was wir sehen und dabei fühlen. Auf Wunsch mache ich auch gerne Fotos, die Sie an dieses einmalige Erlebnis erinnern mögen.

Ist eine besonderes Geschenk für Sie und Ihre weiblichen Brüste. Es findet ein sanfter, liebevoller und achtsamer Kontakt statt und Sie erfahren Ihre Brüste auf eine neue Art und Weise. Sie kommen in Kontakt mit einer zarten Brustraum-Stimme, die sich immer häufiger zeigen wird, wenn Sie sich Ihrem Herzen und Ihren Brüsten auf diesem Wege begegnen. Nähren wir unsere Brüste, so nähren wir unser Herz und dieses brauchen wir, um eine erfüllte Sexualität leben zu können.

Newsletter

Bestellen Sie hier sehr gerne meinen Newsletter und erhalten Sie interessante Informationen rund um die Themen, mit denen ich mich hier beschäftige!

Zur Newsletter-Anmeldung

„Wenn der Verstand still ist, dann ist alles was geschieht,
ein Akt der Liebe und nicht ein Akt des Wissens.“

Jiddu Krishnamuri